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Die Lokomotiven » 110 152-6 » Lebenslauf
Wir wollen Ihnen an dieser Stelle ein kleines Portrait über die Vereinslok 110 152-6 bieten und Ihnen in dieser Weise den Verein mit seiner dazu gehörigen Lok vorstellen.


Bereit zur Fahrt auf der Lokparade

Dies soll zeigen, warum wir als Verein uns für eine ganz bestimmte Lok und ihren Erhalt eingesetzt haben.

Natürlich möchte man am liebsten alle 416 gebauten Loks für die zukünftigen Generationen erhalten, aber dies ist natürlich nicht möglich. Somit fiel unsere Wahl auf eine ganz bestimmte Lok, die jedem Gründungsmitglied viel bedeutet und auch weiterhin von großer Bedeutung sein wird. Tagtäglich hatte man mit dieser Lok Kontakt. Viele von uns haben sie aktiv gefahren, während sie viele andere Vereinsmitglieder auf unzähligen Fototouren zu schätzen gelernt haben und um ihre historische Bedeutung wußten. Nachfolgend wollen wir Ihnen diese Lok und ihre Geschichte vorstellen, die sich fast über 59 Jahre erstreckt und dabei 8,9 Millionen Laufkilometer erbrachte.
Im Jahr 1956 erblickte unsere Lok als E10 152 das Licht der Welt. Zu verdanken haben wir ihre Existenz der Firmen Krauss-Maffei und den Siemens-Schuckert-Werken (SSW). Letzteres Werk lieferte den elektrischen Teil der Lok, während die Fa. Krauss-Maffei für den mechanischen Teil der E-Lok in der Verantwortung stand.

Am 12.12.1956 wurde E10 152 offiziell an die Deutsche Bundesbahn übergeben. In den darauf folgenden Wochen wurde die Lok auf die baldige Abnahme vorbereitet und einem umfangreichen Testprogramm unterzogen. Dabei wurden bei einigen Loks der Baureihe E10 - mit anderen Herstellerfirmen - Mängel festgestellt. Daraufhin mußten die entsprechenden Loks zu Nacharbeiten wieder in die Werke einrücken.

Dies war ein Grund, warum E10 152 als erste Serienlok der Baureihe E10 in Dienst gestellt werden konnte. Der zweite Grund war die glückliche Reihenfolge der Abnahmefahrten am 04.02.1957. Nach Augenzeugenberichten konnte einwandfrei festgehalten werden, daß unsere E10 152 zuerst auf Probefahrt ging und auch bei ihr zuerst die Abnahmeurkunde unterschrieben wurde. Wir wollen aber an dieser Stelle nicht unterschlagen, daß am gleichen Tag auch noch E10 102 und E10 153 gültige Papiere und somit eine Betriebserlaubnis erhalten haben. Beide sind allerdings vor einigen Jahren schon aus dem Betriebsdienst ausgeschieden und wurden verschrottet.

Nach der offiziellen Abnahme in München wurde E10 152 noch am selben Tag nach Offenburg gebracht. Das Bahnbetriebswerk Offenburg wurde ihr erstes Heimatwerk. Ab Sommer 1956 war Offenburg per Fahrdraht zu erreichen, so lag es auf der Hand, daß die Baureihe E10 recht schnell dort ein neues Aufgabenfeld finden würde. Eingesetzt wurden die neuen Edelrenner zuerst zwischen Basel – Freiburg – Offenburg – Karlsruhe. Ab dem Sommer 1958 liefen die Loks durch bis Frankfurt/Main. Zum 10.06.1958 endete bereits wieder der Einsatz unserer E10 152 beim BW Offenburg. Ihr neues Domizil sollte das Bahnbetriebswerk Heidelberg sein.

Einen Tag später, also zum 11.06.1958, wurde sie buchmäßig dem BW Heidelberg 1 zugeteilt. Dort mußten die späteren 110ner zeigen, was in ihnen steckte, denn die Umlaufpläne waren hart und umfaßten bis zu 1.100 Kilometer am Tag. Wendepunkte der Loks waren neben Basel, Frankfurt und Karlsruhe auch erstmals Städte des nördlichen Ruhrgebietes (Münster und Dortmund). Aber auch beim BW Heidelberg hielt es unsere E10 152 nicht lange und so wurde sie am 18.01.1959 zur BD Köln umgesetzt.

Vom 19.01.1959 bis zum 12.04.1959 gehörte "unsere 152" zum BW Köln-Eifeltor. Dies geschah aus einem bestimmten Grund, denn das eigentlich vorgesehene Heimatwerk Köln-Deutzerfeld war zum Zeitpunkt der Umbeheimatung noch nicht elektrifiziert und konnte so von keiner E-Lok erreicht werden. Erwähnenswert ist auch die Tatsache das Köln-Eifeltor damals genauso wie heute ein Umschlagbahnhof für Güterverkehr ist. In Köln-Eifeltor wurde E10 152 eine Ehre zu teil, die nur 2 weitere 110ner mit ihr teilen durften. Am 19.01.1959 wurden E10 152 und E10 155 als erste Loks der BD Köln (BW Köln-Eifeltor) zugeteilt. Zum 20.02.1959 folgte den 2 Loks auch noch E10 127 zur BD Köln. Einen eigenen Laufplan hatten die 3 Loks in Köln-Eifeltor nie bekommen. Sie wurde fast ausschließlich zur Lokführerschulung genutzt.

Dies änderte sich dann im April 1959. Nun war der gesamte Bereich des Streckennetzes um Köln herum elektrifiziert und so konnte auch das BW Köln 2 (das heutige Werk Köln-Deutzerfeld) erreicht werden. E10 127, E10 152 und E10 155 wurden nun zum 12.04.1959 offiziell nach Köln-Deutzerfeld umbeheimatet.

Ab dem 13.04.1959 gehört E10 152 dem BW Köln Deutzerfeld. Köln Deutzerfeld sollte für 17.388 Tage ihr Heimatwerk bleiben. Durch die Tatsache, daß immer mehr Streckenabschnitte mit einer Oberleitung ausgerüstet wurden, vergrößerte sich der Laufradius der Kölner Loks von Monat zu Monat, insbesondere ab Mitte der 60er Jahre. Wendepunkte hierbei waren die Strecken zwischen Köln – Frankfurt – Köln sowie Köln – Ludwigshafen – Köln. Später kamen auch noch Norddeich-Mole, Venlo, Aachen, Hamm (Westf.) Dortmund, Düsseldorf, Emmerich, Hagen, Koblenz, Boppard, Remagen, München, Stuttgart, Saarbrücken, Karlsruhe, Nürnberg und Basel als Wendepunkte hinzu. Mit Autoreisezügen erreichten die Loks sogar Innsbruck und den Brenner. Somit lag der Planbedarf an 110nern zwischen 1968 und 1985 zwischen 70 bis 80 Loks. Zum 01.01.1968 wurde das EDV-System bei der Deutschen Bundesbahn eingeführt und so wurde aus unserer E10 152 die 110 152-6.


In Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf)

... und die Vereinslok wird rot: Im Jahr 1992 fiel die Lok dann zum ersten Mal in den roten Farbtopf und verlor ihre traditionell blaue Erscheinung. Zum 11.11.1992 unterzog das Werk Opladen die 110 152-6 einer E 3.0 Revision mit anschließender Neulackierung in orientrot. Dabei verlor sie leider auch die so genannten Einfachlampen und erhielt im Gegenzug dafür Doppellampen. Ab 1995 erreichten 110ner des Werks Köln-Deutzerfeld sogar erstmals Berlin und somit die neuen Bundesländer. Der Stern der Baureihe 110 fing aber Mitte 1996 in Köln an zu sinken. Zum ersten Mal wurden weniger 110ner für den Planbedarf gebraucht als jemals zuvor. Insgesamt setzte man nur noch 53 Loks ein. Bis zum Jahr 1999 stieg der Bedarf dann zwar wieder auf 56 Loks an, dies lag aber an der Tatsache, daß Köln die ersten wendezugfähigen Loks zugeteilt bekommen hatte. Loks ohne Wendezugsteuerung (wie z.B. unsere 110 152-6) hingegen verloren sukzessiv immer mehr Einsätze. Aufgrund des noch sehr guten Allgemeinzustands wurde 110 152-6 im September 2000 ins Werk Dessau überführt. Im Gegensatz zu vielen ihrer Schwesterlokomotiven erhielt sie dort zum 21.11.2000 eine IS 703 Revision mit anschließender Neulackierung in verkehrsrot.

Am 15. Januar 2001 wurden die Kölner Loks der Baureihe 110 auf 3 Traktionsbereiche aufgeteilt. Der erste Bereich nannte sich fortan DB Regionalbahn Rheinland GmbH, unsere 110 152-6 gehörte wie 25 andere Loks zu diesem Traktionsbereich, ferner wurden 3 Loks der Regionalbahn Rhein-Ruhr GmbH zugeteilt und 6 wurden der DB Regio AG Köln zugeteilt. Unmittelbar danach hielt die Baureihe 425 in Köln Einzug und verdrängte recht schnell die Loks der Baureihe 110 aus Umläufen, die jahrelang mit der 86 t schweren Lok bespannt war. Ein Jahr später (Sommer 2002) drangen die neuen Loks der Baureihe 146.0 in die Umläufe der Baureihe 110 ein und verdrängten die Lok aus einem ihrer langjährigen Einsatzgebiete, dem RE5 Koblenz – Emmerich – Koblenz. Innerhalb von 6 Jahren sank der Bedarf um 50 Loks! Im Jahr 2002 wurden nur noch 8 Loks planmäßig von Köln-Deutzerfeld eingesetzt. Natürlich war der tatsächliche Bedarf höher, da immer wieder Loks als Steuerwagenersatz oder für Sonderleistungen herangezogen wurden. Im Jahr 2003 änderte sich daran nicht sehr viel.

Im Jahr 2004 erlebte die Baureihe 110 in Köln-Deutzerfeld eine Renaissance. Man übernahm 14 Loks vom Werk Braunschweig und stattete sie mit der konventionalen Wendezugsteuerung aus. Diese Loks setzte man dann planmäßig zwischen Düsseldorf – Dortmund – Hamm, sowie Siegen – Essen als auch zwischen Aachen und Dortmund sowie zwischen Wuppertal – Köln und Bonn ein. Die Loks ohne Wendezugsteuerung (so auch 110 152-6) erlebten von dieser Renaissance nicht sehr viel. Ihnen oblag die Bespannung von Berufsverstärkerzügen zwischen Köln – Aachen – Köln und Köln – Siegen – Köln. Eine bei Fotofreunden sehr interessante Leistung war eine so genannte Fülleistung zwischen Stolberg/Rheinland und Gremberg Rbf. Die Loks der Baureihe 110 beförderten jeweils in Tagesrandlänge Güterzüge zwischen Stolberg/Rheinland und Gremberg Rbf sowie zwischen Gremberg und Stolberg/Rheinland.

Ab dem Jahr 2005 gingen die Einsätze für nicht wendezugfähige Loks beim Werk Köln-Deutzerfeld rapide zurück. Planmäßig erreichte die Lok nur noch die Bahnhöfe Siegen und Aachen, ferner stand noch ein planmäßiger Güterzug zwischen Stolberg/Rheinland – Gremberg Rbf – Stolberg/Rheinland auf dem Programm. Hin und wieder fungierte 110 152-6 auch als Steuerwagenersatz, aber auch hierbei konnte sie nicht an den Glanz der alten Zeiten anknüpfen. Allerdings wurden auch hier immer häufiger die wendezugfähigen 110ner eingesetzt. Vom 15. Dezember.2005 bis 28. Februar 2006 waren unsere 110 152-6 sowie 110 148-4 wegen Fahrzeugmangel an die DB Autozug GmbH ausgeliehen. Ab dem 11. Dezember 2005 kaufte die DB Autozug GmbH insgesamt 36 Lokomotiven der Baureihe 110/113 von DB Regio ab, um sie künftig vor den eigenen Nacht- und Autoreisezügen einzusetzen. Da im Dezember 2005 noch nicht genug Loks für DB Autozüge einsatzfähig waren, wurden 110 148-4 und 110 152-6 leihweise nach Berlin abgegeben. Hier mußten beide Loks noch einmal zeigen, was in ihnen steckt. Mit Auto- und Nachtzügen ging es quer durch die Bundesrepublik Deutschland, aber auch Ziele im Ausland - wie z.B. der Brenner - waren Start- und Zielpunkte für die Loks. Es ergaben sich wieder Laufleistungen wie 20 Jahre zuvor. Ende Februar 2006 kehrten beide Loks zurück zu DB Regionalbahn Rheinland und somit in ihr Heimatwerk Köln-Deutzerfeld. Was damals noch niemand ahnte war die Tatsache, daß beide Loks einige Monate später fest an DB Autozug gehen sollten.

Zurück am Rhein angekommen stand nun wieder das Alltagsprogramm auf dem Plan und es wurden wieder von Köln aus Aachen und Siegen als Zielbahnhöfe angefahren. Mitten im Ruhrgebiet wurde noch ein Berufsverkehrzug Hamm – Essen – Hamm bespannt. Ferner stand aber auch noch die Übergabe Stolberg/Rheinland – Gremberg – Stolberg/Rheinland auf dem Programm. Inzwischen waren nur noch 3 so genannte Kasten-110ner in Köln-Deutzerfeld zuhause.

Ende November 2006 wurde 110 152-6 wegen Schäden an den Radsätzen abgestellt. Offiziell auf "z" gestellt wurde sie zum 22.12.2006 nachdem sie ihren 50. Geburtstag am 16.12.2006 als "z" Lok in ihrem Heimatwerk Köln-Deutzerfeld erlebte. Damals gab es von unserer Seite aus die ersten Bemühungen, die erste Indienstgestellte Serienlok als Museumslok zu erhalten.

Aber es sollten doch noch einmal rosige Zeiten für 110 152-6 folgen. Zum 01.01.2007 kaufte die DB Autozug GmbH die 110 152-6, um sie künftig als 115 152-1 vor Auto- und Nachtzügen einzusetzen. Zum 01.01.2007 endete auch die Rekordzeit von 110 152-6 im Werk Köln-Deutzerfeld. Spitzenreiterin wurde daraufhin die im Oktober 2008 verschrottete 110 142-7, sie war bis zur "z-Stellung" am 10.06.2008 fast 50 Jahre in Köln beheimatet.

Aus abrechungstechnischen Gründen erhielten die durch DB AutoZug übernommenen Loks die Baureihenbezeichnung "115". Bis Ende Januar 2007 stand sie aber weiterhin als z-Lok in ihrem Heimatwerk. Der Grund hierfür waren einige unausweichliche Arbeiten, die an der Lok gemacht werden mußten. Am 15.02.2008 stand sie dann offiziell als 115 152-1 frisch repariert und gefristet (1. Verlängerung bis 21.11.2007) in ihrem nun ehemaligen Heimatwerk Köln-Deutzerfeld zur Abholung durch DB Autozug bereit. Inzwischen war sie die älteste im Betriebsbestand der Deutschen Bahn. Nach einer erfolgreichen Probefahrt zwischen Köln-Deutzerfeld und Dormagen ging sie noch am selben Abend nach Venlo und bespannte ihre erste planmäßige Leistung für DB Autozug, den D 1204 im Streckenabschnitt Venlo – Basel Bad Bf.

Für DB Autozug erbrachte 115 152-1 wieder Leistungen wie zu Beginn ihrer Karriere. Dabei wurden häufig auch Touren von bis zu 1000 Kilometer am Tag zurückgelegt. Planmäßige Anlaufpunkte der 115 152-1 waren hierbei Lörrach, Basel Bad Bf, Karlsruhe, Stuttgart, München, Innsbruck, Brenner, Frankfurt, Leipzig, Hannover, Köln, Venlo, Dortmund, Hannover, Hamburg und Berlin. Nicht unerwähnt bleiben soll die Tatsache, daß 115 152-1 zum ersten Mal, genauso wie viele Schwesterlokomotiven, in einem Heimatwerk der neuen Bundesländer beheimatet ist. Seit dem 01.01.2007 gehört sie zum DB Werk Berlin-Rummelsburg. Zum 29.05.2007 folgte ihr übrigens 110 148-4 als auch 115 148-9 ebenfalls nach Berlin. Insgesamt hat unsere 115 152-1 noch ca. 200.000 Kilometer für DB Autozug erbracht und diese Leistungen dabei so gut wie störungsfrei hinter sich gebracht.


115 152-1 in Frühjahr 2010 in Dortmund

Nachdem 115 152-1 am 07.10.2008 den Laufkilometergrenzwert erreicht hatte, wurde sie zum 23.06.2009 auf "z" gestellt und im Dezember 2009 wurde sie dem Verein "Baureihe E10 e.V." als Dauerleihgabe zum musealen Erhalt übergeben. Insgesamt hat die Lok 9 Millionen Laufkilometer erbracht. Im März 2010 erfolgte die Überführung in ihre alte Heimat Köln. In den Hallen des Rheinischen-Industriebahn-Museum (RIM) in Köln hatte die Lok in ihrer alten Heimat ein neues Domizil gefunden.

Zunächst wurden von den Mitgliedern kleinere Reparaturen durchgeführt, Altlasten der vergangenen Jahre entfernt und zur ersten öffentlichen Präsentation am 05.04.2010 erstrahlte 110 152-1 wieder in frisch poliertem verkerhsrot. Viele Besucher an diesem Tag gingen davon aus, daß wir die Lok einer Neulackierung unterzogen hatten!

Im Oktober 2012 wurde die Lok wegen eines Konzeptwechsels des RIM von dort abgezogen und ins DB-Museum nach Koblenz-Lützel überführt. Dort nahm 115 152-1 an den Lokparaden der Sommerfeste teil, wurde ausgestellt und zweitweise auch als Heizlok verwendet.

Der Spätsommer 2015 läutete eine wichtige Veränderung ein: Die Rückversetzung in den Betriebszustand von 1993. In diesem Jahr war die Lok in orientrot für die Deutsche Bundesbahn unterwegs. In mehreren hundert Arbeitsstunden wurde 115 152-1 von den Mitgliedern des Baureihe E10 e.V. einer umfassenden Rostsanierung unterzogen und schlußendlich orientrot lackiert. Somit ist sie — nun wieder als 110 152-6 — die einzige 110er in dieser Farbgebung. Die erste öffentliche Präsentation fand auf dem Sommerfest des DB-Museums in Koblenz-Lützel am 18.06.2016 statt.


Führerraum der Lok — der Arbeitsplatz für hunderte Lokführer



Und seitdem? Regenrinnen wurden geklebt, technische Defekte behoben, Lackierungsarbeiten ausgeführt...


Der Baureihe E10 e.V. bedankt sich bei allen, die die Übernahme und Pflege der Lok ermöglicht haben. Hier sollen besoders die DB Autozug GmbH (www.dbautozug.de), das DB-Museum Koblenz (www.dbmuseum.de) und schlußendlich die Mitglieder des Vereins hervorgehoben werden.

Stand: 09.06.2020 18:40:56
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